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Arbeitsmarkt 4.0

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Wie BGM Unternehmen voranbringen kann

Stress, Leistungsdruck und Zeitdruck steigen in unserer Gesellschaft immer weiter an – und schaden langfristig der Gesundheit. Auch mangelnde Bewegung durch zu langes Sitzen im Büro oder Homeoffice machen sich mit der Zeit bemerkbar. Gesundheitsfördernde und gesundheitserhaltende Maßnahmen sind deshalb mittlerweile in vielen Unternehmen immer wichtiger und notwendiger. 

Doch ein betriebliches Gesundheitsmanagement (kurz BGM) hilft nicht nur dabei, präventiv die Gesundheit der Mitarbeitenden zu stärken und so krankheitsbedingte Fehlzeiten innerhalb des Unternehmens zu reduzieren – ein gut durchdachtes BGM wirkt sich auch in verschiedenen Bereichen positiv auf das gesamte Arbeitsumfeld aus. Aber wie genau sieht erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement aus – insbesondere im Jahr 2021 bzw. 2022 – und wie lässt es sich effektiv umsetzen? 

 

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Starke Vorteile für Arbeitnehmende & Unternehmen zugleich 

 

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) umfasst verschiedene Faktoren: Neben der Gesundheitsförderung sind hierbei auch der Arbeitsschutz sowie betriebliches Eingliederungsmanagement (z.B. nach längerer Krankheit) wichtig. Sport, Meditation, eine ergonomische Büroausstattung oder ein Betriebsarzt: Die unterschiedlichen Maßnahmen haben gleichermaßen Auswirkungen auf die Mitarbeitenden wie auch auf das gesamte Unternehmen. 

 

Der wohl größte Vorteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements liegt darin, die Gesundheit der Mitarbeitenden langfristig verbessern zu können. Daneben kann es sich außerdem positiv auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden auswirken und ihre Motivation steigern. Dies kann wiederum zu mehr Produktivität und besseren Arbeitsleistungen führen. Auch zum Teambuilding eignen sich Maßnahmen und Aktivitäten des BGM, insbesondere wenn es sich um Gruppenveranstaltungen wie z.B. gemeinsames Kochen, Office Yoga oder Fitness-Challenges handelt. Die gemeinsame Teilnahme an Aktivitäten kann auch nachhaltig die interne Kommunikation verbessern.  

 

Arbeitgeber, die sich aktiv für ein betriebliches Gesundheitsmanagement einsetzen, sind für viele Bewerberinnen und Bewerber übrigens attraktiver und können sich so im War for Talents von konkurrierenden Unternehmen am Markt abheben. So lassen sich auch die eigenen Fachkräfte auf lange Sicht an das Unternehmen binden. 

 

So stellen Unternehmen ein funktionierendes BGM sicher  

 

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist etwas, das systematisch und nachhaltig im Unternehmen etabliert werden muss – sei es durch eigene, speziell geschulte Mitarbeiter oder externe Experten, die zu Rate gezogen werden. 

 

 

Auch digitales Gesundheitsmanagement wird immer relevanter – gerade in Zeiten von Pandemie und Home-Office. Neben Online-Coachings und Gesundheitsplattformen können auch Gesundheits-Apps und Wearables wie Fitness-Armbänder und Smartwatches in den Alltag eingebunden werden. 

 

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist heutzutage sehr wichtig – nicht nur, wenn es um die Gesundheit der Mitarbeitenden geht, sondern auch um ein ansprechendes Betriebsklima. Außerdem kann es sich positiv auf die eigene Unternehmensmarke auswirken und ein ausschlaggebender Faktor für Bewerberinnen und Bewerber sein. 

 

 

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