Die Corona-Pandemie ist eine Herausforderung für die globale Gesellschaft – nicht nur im Gesundheitswesen, sondern gerade auch im Wirtschaftssektor und am Arbeitsmarkt. Viele Menschen sind derzeit immer noch in Kurzarbeit, einige haben ihren Job verloren. Bei anderen wiederum wächst der Wunsch, einen neuen Karriereweg einschlagen zu können.
Die Pandemie bietet dabei auch eine Chance zur Neuorientierung: Arbeitnehmende mit entsprechenden Ambitionen können und sollten die Zeit nutzen, um eine berufliche Weiterbildung zu absolvieren und so ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen. Gerade Online-Kurse erweisen sich in dieser Zeit als sinnvoll und praktisch - so lässt sich eine Fortbildung häufig sogar mit der regulären Arbeitszeit vereinbaren.
Die Corona-Krise erschwert nicht nur die reguläre Schul- und Universitätsausbildung, sondern selbstverständlich auch die Bedingungen von Weiterbildungen. Insbesondere unternehmensinterne Fortbildungen leiden unter der aktuellen Situation, da viele Firmen bisher digital nicht ausreichend aufgestellt waren, um erfolgreiches Online-Lernen anzubieten. Dennoch haben viele Unternehmen versucht, ihr Weiterbildungsangebot konstant aufrechtzuerhalten und gerade die digitalen Lerninhalte auszubauen, um ihren Mitarbeitenden momentan und in Zukunft Weiterbildungen zu ermöglichen.
Auch Bildungsträger wurden von der Pandemie hart getroffen, mussten Kurse absagen oder ihr gesamtes Konzept überarbeiten. Dennoch bieten sie weiterhin Weiterbildungen an – auch im Präsenzunterricht, sofern es die aktuellen Corona-Bestimmungen erlauben. Viele Einrichtungen haben sich aber mittlerweile auf digitale Angebote fokussiert und werden dabei von den Bezirksregierungen sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft im Rahmen des „Notfonds Weiterbildung“ finanziell unterstützt.
Die Pandemie ist fordernd und hält für viele Menschen Rückschläge bereit – insbesondere auch in beruflicher Hinsicht. Dennoch lässt sich die Corona-Krise auch dazu nutzen, sich weiter zu qualifizieren und die eigene Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft abzusichern. Das betrifft gerade die Arbeitnehmenden, die für einen längeren Zeitraum in Kurzarbeit sind oder sich auf Jobsuche befinden. Eine gezielte Weiterbildung durch einen professionell aufgestellten Bildungsträger wie die Habmann AufstiegsAkademie bietet hierbei die Möglichkeit, jetzt schon einmal die Weichen für die Zukunft nach der Pandemie zu stellen – insbesondere auch für Quereinsteiger.
Umfassendes Online-Angebot
Mit mehr als 450 Kursen aus den unterschiedlichsten Branchen bietet Habmann ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten. Der virtuelle Unterricht ermöglicht sowohl zeitlich als auch örtlich maximale Flexibilität, sodass Teilnehmende ihre Kurse optimal mit ihrem Alltag in Einklang bringen können. Erwerben Sie (international) anerkannte Zertifikate aus den Bereichen Coaching, Qualitätsmanagement, Six Sigma, Organisationsentwicklung und vielen mehr.
Geförderte Weiterbildung
Professionelle Weiterbildungen lassen sich über das Jobcenter oder die Agentur für Arbeit durch einen sogenannten Bildungsgutschein finanzieren. Hierbei dient der Bildungsgutschein nach Genehmigung als Anmeldeschein und kann die Kosten für einen Onlinekurs bis zu 100% decken.
Intensive Betreuung
Auch in Corona-Zeiten können sich Kursteilnehmer auf eine intensive und individuelle Betreuung durch Experten verlassen. Eine ausführliche Beratung auf Basis der aktuellen Situation, der beruflichen Erfahrung sowie der Zukunftsvorstellungen ist problemlos online oder telefonisch durchführbar. Eine Begleitung in den Beruf hinein – durch gezieltes Bewerbungstraining und Unterstützung beim Jobeinstieg – ist ebenfalls weiterhin möglich und hat für uns oberste Priorität.
Durch eine gezielte Weiterbildung lassen sich während der Corona-Krise nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern auch wertvolle Softskills erwerben und ausbauen. Mit einem Bildungsträger wie Habmann sind Arbeitnehmende optimal auf den Arbeitsmarkt nach der Pandemie vorbereitet und jederzeit bereit für eine berufliche Neuorientierung.